Entstehungskontext

Druckversion

Das Theaterstück Die Stunde da wir nichts voneinander wußten erschien am 5. Mai 1992 im Suhrkamp Verlag. Es ist Peter Handkes zwölfte Bühnenarbeit und nach Das Mündel will Vormund sein von 1969 sein zweites, nur aus Bildern bestehendes stummes Stück. Er bezeichnete es deshalb im Untertitel (auch im wörtlichen Sinne) als »Schauspiel«. Es unterscheidet sich deutlich vom Mündel, einem stark symbolischen Stück, in dem es um internalisierte Gesten der Unterdrückung, Rebellion und Emanzipation und die damit ausgedrückten und bekräftigten Herrschafts- oder Machtverhältnisse ging. Handkes neues Schauspiel basiert auf einem »Betrachten des täglichen Theaters« (Handke / Kathrein 1992, S. 12), das sich im Verlauf eines Tages auf einem »freien Platz« (DS 7) ereignet. Das Stück stellt das »Kommen und Gehen« (DS 64) von Menschen dar – von einzelnen Personen, Paaren oder Gruppen. Es zeigt darüber hinaus die sich beim Betrachten einstellenden mythischen Bilder des Alltags und die neu wirkenden Mythen der Menschheit. Die Aktionen sind in der Genauigkeit der dargestellten Beobachtung weiterhin offen gesellschaftskritisch, darüber hinaus aber auch empathisch-assoziativ. Die in diesen »fragmentarische[n] Geschichten« auftretenden Figuren mit ihren sich sozusagen im Vorbeigehen wieder auflösenden »Verknäuelungen und Konflikte[n]« werden nicht mehr in ihren hierarchischen Beziehungen zueinander gezeigt, sondern sind alle ausnahmslos »gleichwertig« (Kathrein 1992, S. 12, 15).

Erster Versuch zum stummen Stück

Handke verfolgte bereits Mitte der 1970er Jahre den Plan, in Fortsetzung von Das Mündel will Vormund sein ein weiteres stummes Stück zu schreiben. Im Sommer 1975 arbeitete er an einem Stück, das er in den Notizen zuerst »Der Staat und der Tod« und später »Schulfrei« nannte – zwei Notizbücher mit Aufzeichnungen dazu sind erhalten. Sie bestehen aus Skizzen zu den Figuren, zur Konstruktion und zum Schauplatz sowie aus Beobachtungen von Gesten, die unterschiedliche Beziehungen und Machtverhältnisse zeigen. Die Bilder sollten allerdings, wie er notierte, »nicht vor- sondern nachsprachlich!!« sein (ÖLA SPH/LW/W70, S. 9). Da ihm damals die Ausarbeitung des Stücks nicht gelang, veröffentlichte Handke 1975 Auszüge seiner Notizen unter dem Titel SCHULFREI oder: Der Staat und der Tod in der Literaturzeitschrift manuskripte sowie 1977 (in einer leicht überarbeiteten, vom Projektcharakter befreiten Form) im Journal Das Gewicht der Welt. Einige der Aufzeichnungen erinnern dabei an Szenen und Gesten, die man etwa in Das Spiel vom Fragen (1989) oder aber auch in Die Stunde da wir nichts voneinander wußten wiederfindet. In einem Interview mit Brigitte Espenlaub und Ulrich Kurtz erklärte Handke 1991, also sechzehn Jahre später: »Ich wollte ein langes Stück schreiben, so aus Halbschlafbildern … Irgendwie kam ich aber nicht weiter. Nach zwei, drei Seiten hab ich's aufgegeben. So ist nie was draus geworden.« (Espenlaub / Kurtz 1991, S. 4)

Einer Aussage zufolge musste ihn das stumme Stück auch während der 1980er Jahre weiter beschäftigt haben, selbst wenn bei den bisherigen Sichtungen der Notizbücher aus dieser Zeitspanne noch keine Hinweise darauf gefunden wurden. 1985 erzählte er der Theaterkritikerin Karin Kathrein in einem Gespräch für Die Presse von einer Idee zu einem Drama: »"Ich möchte ein ganz stummes Stück schreiben. Ein Stück ohne Sprache, nur durch das Dasein der Menschen, das Erscheinen, Weggehen, durch irgendwelche Handlungen, ohne pantomimisch zu werden. Ich hab' schon den Ehrgeiz, das Theater immer neu zu entdecken und dabei doch die Menschheit zu umfassen. Ich bin leider so zwanghaft. Parsifal zum Beispiel gefällt mir so als Figur. Diese Unfähigkeit zu fragen. Über die Kunst des Fragens ein Stück schreiben, das möcht' ich. Als mein letztes."« (Kathrein 1985) Aus diesem Zitat geht nicht eindeutig hervor, ob es sich um eine oder bereits um zwei Dramen-Ideen handelte, jedenfalls wurde der zweite Teil der Aussage, das Theaterstück über die »Kunst des Fragens« (mit dem Titel Das Spiel vom Fragen), von Handke zuerst realisiert.

Notizbücher

Das Interview mit Espenlaub und Kurtz fand 1991 statt, schon während Handke die Arbeit an Die Stunde da wir nichts voneinander wußten in seinen Notizen vorbereitete, aber vermutlich noch vor Schreibbeginn. In diesem Interview kündigte Handke an, er »möchte auf jeden Fall mal später versuchen, ein völlig sprachloses Stück zu schreiben, ein langes«, meinte aber, er wisse »immer noch nicht, wie man das macht. Da muß so vieles zusammenkommen.« (Espenlaub / Kurtz 1991, S. 4) Als Handke das Stück zu schreiben begann, lebte er seit einem Jahr mit seiner Frau Sophie Semin und ihrem Sohn in Chaville, im selben Haus, in dem er auch heute noch lebt. Ein Teil der Notizen zum Stück entstand aber noch während seiner von Sommer 1987 bis Sommer 1990 dauernden Zeit des Unterwegsseins, seiner »Weltreise«. Das erste Notizbuch etwa, das Handke dem Stück zugeordnet hat, enthält Aufzeichnungen aus der Zeit zwischen 9. Februar und 1. Juli 1990 und entstand also noch vor dem Umzug ins Haus im Sommer 1990. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Stückprojekt noch nicht den bekannten Titel und wurde von Handke nur »Das stumme Stück« (DLA, A: Handke Peter, Notizbuch 067) genannt. Ein aus diesem Notizbuch in das Journal Gestern unterwegs (2005) übernommener längerer Eintrag vom 23. März 1990 erinnert bereits an die Handlung des Stücks. Darin beschreibt Handke seine Wahrnehmungen und Reflexionen, während er auf einer Caféterrasse auf jemanden wartet, und wie sich in dieser »Stunde, bevor sie kam« ein fantasierendes, halluzinierendes Betrachten einstellt, in dessen Verlauf er sich plötzlich in »Gesellschaft mit den Lebenden und den Toten, den Vorbeigehenden und den Mitsitzern, den Vergangenen und den Zukünftigen, den Abwesenden und den Anwesenden, den Leuten und den Dingen« (GU 534ff.) befindet. Vielleicht enthält dieses Notizbuch noch andere, deutlichere Einträge zu Die Stunde da wir nichts voneinander wußten – es konnte bisher noch nicht untersucht werden. Jedenfalls ist es das einzige von Handke dem Stück zugeordnete Notizbuch, das auch der Öffentlichkeit zugänglich ist. Alle weiteren bis zur Fertigstellung der ersten Textfassung entstandenen Notizbücher – es müssen dem durchschnittlichen Umfang nach mindestens drei oder vier sein – sind noch unter Verschluss, sodass sich die Entwicklung des Schauspiels nur indirekt über Handkes Bemerkungen in Interviews rekonstruieren lässt.

Initialzündung zum Stück

Als eigentliche Initialzündung zum Stück nennt Handke in einem 1992, kurz vor der Uraufführung entstandenen Interview mit Sigrid Löffler für die Zeitschrift profil ein Erlebnis: »Was das Stück ausgelöst hat, war ein Nachmittag vor vielen Jahren. Ich habe damals auf einem kleinen Platz in Muggia bei Triest den Tag verbracht. Ich bin dort den ganzen Tag auf einer Café-Terrasse gesessen und habe gesehen, wie sich das Leben abspielt. Ich bin wirklich ins Schauen gekommen, vielleicht auch mit Hilfe von Wein. Alles wurde zeichenhaft, ohne symbolisch zu werden. Die kleinsten Vorgänge fingen an, Zeichen zu werden, als ob sie die Welt bedeuteten – ich weiß nicht, welche Welt, die Welt eben. Nach drei, vier Stunden fuhr ein Leichenwagen vor ein Haus, Männer gingen hinein und kamen dann mit einem Sarg heraus, Zuschauer versammelten sich und lösten sich wieder auf, der Leichenwagen fuhr weg. Danach ging der Betrieb wieder weiter – von Touristen, von Einheimischen, von Handwerkern. Die nachher kamen wußten nicht, was vorher war. Aber für mich, der das gesehen hatte, war durch die Aktion mit dem Leichenwagen doch alles, was nachher kam, leicht verändert. Die Passanten wußten alle nichts voneinander – daher der Titel. Aber wir, die wir zuschauen, wir sehen die Passanten wie Skulpturen, die einander erst zu Skulpturen machen. Was nachher kommt, gibt dem, was vorher war, erst den Umriß; und das, was vorher war, gibt dem, was nachher kommt, die Skulptur.« (Handke / Löffler 1992, S. 96) Diese Urszene des Stücks könnte sich somit bereits in den 1980er Jahren ereignet haben, zu dieser Zeit war Handke im Zuge seiner Recherchen für Die Wiederholung und Die Abwesenheit – oder dann mit Beginn seiner Weltreise auch für Das Spiel vom Fragen und Mein Jahr in der Niemandsbucht immer wieder in Triest, Anfang Juni 1988 (während der Petrarca-Preis-Verleihung an Philippe Jaccottet) auch in Muggia.

Erste Textfassung

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten ist Handkes erstes mit der Hand geschriebenes Stück. Das Manuskript der ersten Textfassung entstand den am linken Blattrand eingetragenen Datierungen zufolge in der Zeit von 24. Juli bis 6. August 1991. Noch während er am Stücktext arbeitete, erschien am 27./28. Juli der kurz zuvor von Handke geschriebene Essay Abschied des Träumers vom Neunten Land in einer gekürzten Fassung in der Wochenendbeilage der Süddeutschen Zeitung und sorgte für Diskussionen in den Feuilletons, die auch die weitere Arbeit am Stück begleiteten. Ebenfalls Ende Juli 1991 kam Handkes dritter Versuch – Versuch über den geglückten Tag – in den Buchhandel.

Das Manuskript von Die Stunde enthält keine Ortsangaben, entstand aber vermutlich in Chaville, in seinem Haus, oder vielleicht auch in einem Café am »Platz vor dem Centre Commercial du Mail auf dem Plateau von Vélizy« (DS, Widmung), dem er das Buch unter anderem gewidmet hat. Die sich in das »Kommen und Gehen« (DS 64) einmischenden mythischen Bilder etwa von Peer Gynt, Papageno, Moses oder Abraham dürften dabei nicht bei den ersten Beobachtungen am Platz von Muggia, sondern erst beim Schreiben bzw. während der Schreibzeit entstanden sein, wie Handke Sigrid Löffler erklärte: »Indem ich mich beim Schreiben letzten Sommer gute zwei Wochen lang stark konzentrierte, hab' ich viel mehr gesehen, als man so naturalistisch sehen kann. Je länger man schaut, desto halluzinatorischer kann das werden. So konnte ich mir wirklich mythologische Geschichten erlauben.« (Handke / Löffler 1992, S. 96)

Eine Kopie des fertigen Manuskripts schickte Handke am 7. August 1991 an seinen Lektor Raimund Fellinger (DLA, SUA, A: Suhrkamp Verlag, Verlagskorrespondenz). Es enthält zusätzliche Textergänzungen und zählt 31 Blatt. Zwei Tage später, am 9. August 1991, schrieb er seinem Verleger Siegfried Unseld: »Ich habe an Raimund das Manuskript eines Theaters geschickt, es war die richtige Zeit, das zu schaffen – obwohl ich mir diese lange wortlose Expedition eigentlich für das Alter aufgehoben hatte, ein Schauspiel ohne Wortsprache. Vielleicht liest Du es einmal, es ist einfach, und schwierig zu machen, aber etwas für das Theater pur-und-ewig (bilde ich, einbildete mir ein).« (Handke / Unseld 2012, S. 587ff.) Unseld musste das Stück am selben oder am nächsten Tag von Fellinger erhalten haben, denn er notierte am 10. August 1991 in seiner Chronik: »Nachmittags Lektüre des Stücks von Peter Handke. Das ist eine ungewöhnliche Sache. Kein Panegyrikon und keine Pantomime, keine Apokalypse und kein Welttheater, und doch kommt die biblische Welt mit Jonas und dem Wal, mit Leviathan, mit Abraham und Isaac vor. Die Welt der Tiere, die überlebt, ist es die Welt der Wartenden, die im Kreise gehen? Greise und Neugeborene, Glück und Verhöhnung, ein stetiges kreuz-und-quer-Gehen, "episodisch" werden immer wieder Vorgänge bezeichnet, also episodisch als zwischengeschaltetes, nebensächliches, vorübergehendes Ereignis, und doch ist alles in eine revolutionäre Bewegung zum Aufbruch einbezogen. Und am Schluß steht der vorderste Zuschauer auf, löst sich von seinem Sitz, "gesellt sich zu dem Umzug" – und dann kommt auch noch der zweite Zuschauer, zunächst behindert von seiner Frau, und dann fädelt sich der dritte Zuschauer ein und "mäandert, vollkommen selbstverständlich, mit in dem unentwegten Zug". Ist das ein zweites "Gedicht an die Dauer im Wechsel"?« (Handke / Unseld 2012, S. 588f.)

Bühnenbuch

Da sich in den bekannten öffentlichen und privaten Archiven kaum Materialien finden, die den Arbeitsprozess im Verlag dokumentieren, lassen sich über die nächsten Produktionsschritte nur Mutmaßungen anstellen. Gemäß den im Suhrkamp Verlag üblichen Vorgehensweisen bei Theaterstücken wird der Theaterverlag vermutlich eine Abschrift des Manuskripts veranlasst haben, um eine rasche Produktion von Bühnenbüchern zu ermöglichen. Allerdings ist weder von der Abschrift noch vom Bühnenskript ein Exemplar erhalten. Die Abschrift diente für gewöhnlich auch als Satzvorlage für die Herstellung der Druckfahnen; die Anfertigung müsste kurz nach Eintreffen des Manuskripts im Verlag (wahrscheinlich noch im August) in die Wege geleitet worden sein. Zwischen 17. und 20. August trafen sich Handke, Siegfried Unseld und Ulla Berkéwicz in Fuschl bei Salzburg (Handke / Unseld 2012, S. 589), wobei Unseld keine Notizen über etwaige Gespräche machte.

Druckfahnen

Bei der Herstellung der Fahnen (die für gewöhnlich auf Basis des Bühnenskripts erfolgt) wurden die von Handke im Brief an Raimund Fellinger vom 7. August geäußerten Wünsche für den Druck berücksichtigt: »Jeder Satz ein Absatz. Die Absätze des Manuskripts bedeuten Leerzeilen; man könnte auch Ziffern setzen (1, 2, 3, …)«. Keine Anhaltspunkte gibt es über das Herstellungsdatum der Druckfahnen. Beide im Verlagsarchiv vorhandenen Exemplare – die von Handke korrigierten Fahnen des ersten Laufs und die von Raimund Fellinger redigierten Fahnen des zweiten Laufs – sind undatiert. Die Fahnen des ersten Laufs müssen aber ungefähr zwischen Anfang September und Ende November entstanden sein. Am 22. November 1991 informierte Handke Unseld in einem Brief, er werde sich »[n]ächste Woche […] an die Korrekturen von "Die Stunde da wir nichts voneinander wußten" machen (das stumme Stück)« (Handke / Unseld 2012, S. 599). Diese Nachricht lässt annehmen, dass Handke die Fahnen schon einige Zeit zuvor erhalten hatte, aber keine Gelegenheit für die Korrektur fand – vielleicht wegen der Geburt seiner Tochter Léocadie Ende August 1991. Die fertig korrigierten Fahnen sandte er am 28. November 1991 an Raimund Fellinger und bemerkte auf einer Postkarte dazu: »diesmal hab ich wenig gewütet, bis auf die lange Einfügung in der vorletzten Seite« (DLA, SUA, A: Suhrkamp Verlag, Verlagskorrespondenz). Die Korrekturen des zweiten Fahnenlaufs dürften telefonisch erfolgt sein, es hat sich nur ein von Fellinger und vom Verlagskorrektorat durchgesehenes und anschließend kopiertes Exemplar erhalten.

Erstausgabe und Uraufführung

Am 9. März 1992 erhielt Unseld »ein erstes Exemplar« des Stücks, das er an Handke weiterschickte. Im Begleitbrief informierte er ihn über die geplanten Erscheinungsdaten: »Ich hoffe, Dir gefällt die Form, die wir dem Buch gaben. [/] Die allgemeine Auslieferung wird am 12. Mai erfolgen. Für Österreich liefern wir das Buch etwas früher aus, damit es am 9. Mai in den Buchhandlungen vorliegt.« (Handke / Unseld 2012, S. 602) Am 9. Mai 1992 fand die Uraufführung des Stücks als Produktion des Burgtheaters im Rahmen der Wiener Festwochen im Theater an der Wien statt. Regie führte Claus Peymann. In einem Interview von 2012 erzählte Peymann von der aufwändigen, mit riesigem Ensemble umgesetzten Inszenierung: »Die Bühne von Karl-Ernst Herrmann war ein Marktplatz, mit vielen Häusern und Gassen, die sich dort kreuzten – eine italienische Piazza. Die Schauspieler überquerten den Platz, verschwanden, kleideten sich sofort um für die nächste Rolle und tauchten innerhalb von Sekunden, verwandelt in eine andere Figur, wieder auf. Dazu rutschten sie hinter den Häusern durch Löcher im Boden an Feuerwehrstangen in die Unterbühne hinunter. Jeder Schauspieler hatte seine eigene Garderobe mit bis zu fünfzig verschiedenen Kostümen!« (Pektor / Peymann 2012, S. 87). Für das Programmheft der Uraufführung gestaltete Karl-Ernst Herrmann ein ausfaltbares Plakat, auf dem Handkes Wanderstock der Karstreisen als Symbol für sein nun anders freies Unterwegssein und Beobachten abgebildet war, umgeben von den Notizen zu SCHULFREI oder: Der Staat und der Tod von 1975. (kp)

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